Unter Zweiradverkehr werden hier aktuelle Entwicklungen rund um Fahrräder, E-Bikes, E-Roller und E-Motorräder verstanden.
Das Geschäftsmodell von Rad nach Mass wird vorgestellt.
Das Geschäftsmodell von Business auf Rädern wird vorgestellt.
Ob Paketdienste oder Handwerker: In vielen Innenstädten haben sie es schwer, finden keinen Parkplatz. Entlastung könnten E-Lastenräder bringen – Zweiräder mit Elektromotor, großen Gepäckträgern und Gepäckboxen, die zunehmend die Klein-Lkw und Lieferwagen ersetzen sollen.
Im Zuge der 'Coronakrise' werden in einigen Städten sogenannte Pop-Up-Bikelanes angelegt, um dem Radverkehr mehr Raum einzuräumen und 'Physical Distancing' zu ermöglichen. Doch was geschieht nach dem Abflauen der Corona-Welle mit diesen neu geschaffenen Radverkehrsanlagen?
Der Text enthält die zusammenfassende Auswertung von erhobenen Daten von E-Bike-Nutzter*innen zu den durchgeführten Reparaturen.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes des Nationalen Radverkehrsplan wurde der Frage nachgegangen, wie eine Fahrradinfrastruktur aussehen sollte, auf der sich alle sicher fühlen. Die Ergebnisse der Befragung werden hier zusammengefasst.
Hier geht es zum Forschungsprojekt
Die Pressemitteilung des KIT zu Forschungsprojekten für E-Bike-Mobilität
Die Website über das KIT-Zentrum für Mobilitätssysteme beschreibt F&E-Projekte zu den Themen des bodengestützten Verkehrs, um trans- und multidisziplinäre Lösungen für die Mobilität von morgen zu entwickeln.
LERNWELT EMOBILITAET ist eine explorative Lernplattform. Hier finden Sie aktuelle Entwicklungen, Forschungsergebnisse, Lernmedien, Bildungsmaterialien, Berufsfelder sowie Bildungsmöglichkeiten zu E-Mobilitäts-Themen.
Grüne Punkte führen zu interessanten Ausbildungen, Studienangeboten und Weiterbildungen in der Hauptstadtregion. Rote Punkte leiten zu aktuellen E-Mobilitätsthemen und Materialien der Energie- und Mobilitätswende. Die Landschaft ist größer als der sichtbare Bildausschnitt und es gibt weiterführende Themen. Einzelne Punkte sind auch mit der Suche oder Sitemap erreichbar.
Das Projekt wird von der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.
Damit diese Meldung, nachdem sie gelesen wurde, nicht ein zweites Mal angezeigt wird, setzen wir einen sog. Cookie ein. Weitere Cookies werden auf unserer Website nicht eingesetzt. Nähere Informationen sind in unserer Datenschutzerklärung zu finden.